Innenrenovierung der Stadtpfarrkirche St. Crescentius

Überlegungen zum Umfang der Renovierungsmaßnahme „Innenrenovierung“

von Michael Loskant:


„Seit zwei Jahren haben wir Schimmel in der Orgel; in dieser Zeit gab es Arbeiten am Kirchendach, und im Winter hatten wir mehrere Wassereinbrüche in den Kirchenraum. In der letzten Zeit beobachte ich wieder eine verstärkte Schimmelbildung.“ (Schreiben an das Bistum, 04.09.2014)

Wenn auch der Orgelsachverständige des Bistums eine sofortige Reinigung der Orgel dringend empfahl „unabhängig (…) von grundsätzlichen Maßnahmen“, so sollte sich der Beginn der Kirchenrenovierung samt Orgel doch noch um Jahre verzögern.

Als dann die eigentliche Planungsphase beginnen sollte, wurde Herr Architekt Kropp, Warburg, vom Bischöfl. Bauamt in Fulda mit dieser Baumaßnahme beauftragt.


Der Umfang der Kirchenrenovierung erstreckte sich zunächst auf folgende Gewerke:

  • Erneuerung des defekten Heizkessels, Umstellung auf Gas
  • Einbau einer Lüftungsanlage, um zukünftig Schimmelbildung, die nicht nur an der Orgel festgestellt worden war, zu vermeiden
  • Überarbeitung der Elektroinstallation mit Einbau von Fehlerschutzschaltern (FI)
  • Neuanstrich der Wand- und Gewölbeflächen
  • Reinigung der Orgel, Schimmelbehandlung
  • Schließung des Durchgangs hinter der Orgel (Zugluft)

Arbeiten, die bei einer Renovierung immer anstehen, sind:

  • Reinigung und Durchreparieren der Kirchenfenster
  • Schreinerarbeiten an Bänken und Türen

Am 27.02.2018 ergab die Ortsbegehung durch die Sicherheitsfachkraft des Bistums eine Gefährdungsbewertung und damit Forderungen, die bei der „Durchführung der Maßnahme“ (Innenrenovierung) mit einbezogen werden mussten:

  • Verbesserung der Beleuchtung in den Eingangsbereichen
  • Nachrüstungen an der Elektroinstallation
  • Die Leuchter müssen absenkbar sein (bis auf 1 m), um Leuchtmittel auszutauschen
  • Erhöhung der Emporenbrüstung von 0,90 auf 1,0m
  • Auch auf die enge Spindeltreppe im Turm wurde hingewiesen…etc.

Am 10.12.2018 gab der Liturgiereferent Dr. Wick seine Stellungnahme zur liturgischen (Um-) Gestaltung der Kirche ab:

  • Farbliche Gestaltung der Rückwand des Tabernakels
  • Be
  • seitigung der Stufenanlage im Chor
  • Die „Naumburger Madonna“ soll hervorgehoben werden
  • Das Figurenensemble der rechten Schildwand sollte „gerahmt“ werden
  • Aufgabe einiger Bänke für den Standort der Taufe… etc.

Forderungen aus der Gemeinde, Pfarrer, Verwaltungsrat, Küster… etc:

  • Installation einer Toilettenanlage (dringend!)
  • Abstellraum für Kirchenutensilien (Krippe, Vasen, Putzsachen etc.)
  • Nach ca. 45 Jahren neue Bankpolster
  • Einbeziehung des umgestalteten Altars aus St. Martin
  • Beleuchtungsanlage auf LED- Technik umstellen

Und noch jemand stellte gänzlich unerwartet seine Forderungen in Höhe von zusätzlichen 150.000, -€ an Baukosten, der “Zahn der Zeit“. Bei einer Prüfung vom Gerüst aus zeigten sich sieben Gewölbezwickel mit 25 Gewölberippen mit anschließender Verbretterung - ja unsere Gewölbe sind „nur“ aus Eichenholz - als angefault, weggefault, mit Pilzbefall heraus, und zwar so stark, dass „Gefahr im Verzuge“ war.

Man sieht anhand dieses Kataloges, was aus dem Gedanken „Einmal weiß streichen, bitte“ geworden war.

Mit Datum vom 19.06.2019 kommt dann endlich die Bautechnische Genehmigung, die einen Kostenrahmen von 730.000, -Brutto ausweist und eine Maßnahmenbeschreibung beinhaltet, die im Großen und Ganzen die oben beschriebenen Gewerke aufgreift.

Im Jahr 2018 finden viele Gespräche, Beratungen, Termine mit der Bauabteilung des Generalvikariats statt, Verwaltungsratssitzungen, Termine mit Firmen vor Ort.


Neu ist der Gedanke einer künstlerischen Gestaltung der Schildwand des südlichen Seitenschiffes.

Im März 2019 liegen die Ergebnisse der Ausschreibungen vor. Erstaunlicherweise gibt nur ein örtlicher Betrieb ein Angebot ab, sonst nur Betriebe von außerhalb.


Während man zu diesem Zeitpunkt noch von einem Beginn der Arbeiten im Mai ausgeht, wird die Kirche dann erst im Juli ausgeräumt, und tatsächlich beginnen die Arbeiten im August mit dem Einrüsten des Kirchenschiffes und Arbeiten im Keller. Dann sind tageweise, manchmal auch ganze Wochen lang keine Arbeiter an der Baustelle, weil die Handwerksbetriebe die Auftragsbücher voll haben und weil Facharbeitskräfte fehlen.


Am 17.09.2019 dann die „Katastrophenmeldung“: Erhebliche Schäden an den Holzkonstruktionen der Gewölbezwickel. Ganze tragende Gewölberippen sind weggefault und/ oder mit Schwamm befallen. Das bedeutet eine Kostensteigerung um 150.000, - zur Beseitigung dieser Schäden.


Letztlich erhält die Pfarrei erst Mitte Mai 2020 die Bautechnische Genehmigung zur Beseitigung dieser Schäden (die zu diesem Zeitpunkt schon längst beseitigt sind), und der Kostenrahmen wird neu mit 930.000, - angegeben und genehmigt am 06.08.2020.


Zu Beginn der Renovierungsarbeiten habe ich von einem Mandatsträger der politischen Gemeinde den Satz gehört: „Warum steckt ihr so viel Geld in die Kirche (Renovierung), es geht doch sowieso keiner mehr rein.“

Für uns gläubige Christen ist das Kirchengebäude das „Wohnzimmer unseres Glaubens“; hier sind wir in der Taufe in die Kirche aufgenommen worden, hier haben wir geheiratet, hier wird unser gedacht, wenn wir diese Welt verlassen.

Das Kirchengebäude ist Versammlungsort der Gemeinde, der Ort der rituellen Gottesdienste, der besonderen Anwesenheit Gottes, der Meditation.


Darüber hinaus:

Egal aus welcher Richtung man sich Naumburg nähert, das Kirchengebäude beherrscht das Stadtbild und ist als Bauwerk das bedeutende Kulturdenkmal unserer Kernstadt Naumburg, das von Besuchern auch als solches aufgesucht wird.


Michael Loskant August 2020

Wir sind am Ziel! Sankt Crescentius im Neuen Glanz


Reinigung und Aufstellung der Kirchenbänke von St. Crescentius


Stand 11. Mai 2020

Das Gerüst ist in der Stadtpfarrkirche abgebaut. In der Sakristei steht noch ein kleines, da sie neu gestrichen wird. Im Kirchenraum ist ein fahrbares Gerüst aufgestellt, da um die gotische Madonna, den Tabernakel und das Dreifaltigkeitsbild eine malerische Gestaltung noch hinzu gefügt werden soll.



Stand 19. April 2020

Kircheninnenrenovierung

Kirchenrenovierung, Stand 02.04.2020


„Wann ist die Kirche fertig? “


Die Beseitigung der Schäden an 25 Holz- Gewölberippen auf 7 Konsolen hat Zeit gekostet und viel Geld (Nachtrag von 144.000, -), das nachfinanziert werden muss.


Probleme gab es mit der Beschaffung von neuen Steinplatten für den Fußbodenbelag im Chorraum und überall dort, wo neue Leitungen für Heizung/Lüftung und Elektrik im Fußboden verlegt werden mussten. Nun sind diese Arbeiten ausgeführt.


Seit Anfang Februar werden die Malerarbeiten von einer Essener Restaurierungsfirma ausgeführt; die Gewölbeflächen über der 5.Etage der Gerüste wurden vom Schmutz befreit, gespachtelt, grundiert, gestrichen und mit Begleitbändern versehen.


Ganz besonders als Blickfang ist der mittlere Schlussstein im Gewölbe gestaltet, wie so vieles andere auch, nach langen Überlegungen; Entwürfe wurden probehalber aufgemalt, verworfen, bis sich die jetzige Gestaltung herauskristallisiert hat.


Der Chorraum wurde in gleicher Weise bearbeitet und ist nun bis auf Restarbeiten fertiggestellt, die Gerüste dort sind abgebaut, die Buntglasfenster wurden gereinigt, durchrepariert und sind wieder in ihrer alten Farbenpracht eingebaut. An der Südwand im Chorraum ist schon die „Naumburger Madonna“ auf ihrer Konsole angebracht; sie wird einen künstlerisch gestalteten Hintergrund erhalten wird. Ebenso wird auch der Tabernakel an der Nordseite des Chorraumes im Hintergrund gestaltet werden, dies aber erst, wenn alle anderen Arbeiten abgeschlossen sind und die Kirche staubfrei ist.

Die Fußbodenplatten hinter dem Altar sind verlegt, wo früher die Stufenanlage war. Hier sollen in Zukunft einige Bänke aufgestellt werden, um z.B. für Marienandachten, Rosenkranzgebet oder auch Werktagsgottesdienste allein im Chorraum Sitzgelegenheiten zu bieten.


In Planung ist, dass die Gerüste in den Seitenschiffen, wo zurzeit noch an Gewölben und Wänden gearbeitet wird, am Dienstag nach Ostern abgebaut werden. Die Malerarbeiten werden dann noch etwa 10 Tage beanspruchen, vor allem im Turm.

Kircheninnenrenovierung

Der Raum hinter der Orgel ist schon zum Turmraum und zur Orgel hin mit Leichtbauwänden verschlossen. Der so entstandene kleine Raum (1,80 x 2,80) wird zur Lagerung von Messgewändern, Krippenfiguren etc. genutzt werden. Die neue Treppe unter der Empore (Nord-Eingang) ist installiert. Heute wurde das Geländer angebracht. Ein kleiner Raum unter der Treppe ist notwendig zur Unterstellung von Putzmaterialien, Staubsauger und ggf. für Stapelstühle und wird in den nächsten Tagen eingefügt. Im Durchgang zum Turm ist ein Kasten mit Ablageböden für Informationsschriften in die Wand hineingesetzt worden.


Dort gegenüber in der Wand befindet sich der Schrank für die Elektroverteilung, an der mit Hochdruck gearbeitet wird, ebenso an dem Schaltschrank in der Sakristei. Die Beleuchtung wird dort in der17.K.W. programmiert werden. Auch die Läuteanlage und die Heizungssteuerung sind dort integriert.


Die Arbeiten an und in der Orgel werden erst dann beginnen können, wenn der Kirchenraum fertig ist. Im Orgelbaubetrieb in Rotenburg gehen unterdessen die Arbeiten zur Reinigung und ggf. Reparatur des Pfeifwerkes voran. Das Geld für das neue Register „Fagott“ ist gespendet worden.


An Schreinerarbeiten stehen noch aus: die Überarbeitung aller Kirchentüren, die durch die Witterung sehr gelitten haben, und die Überarbeitung der Kirchenbänke.


Die Sakristei wird ganz zum Schluss neu gestrichen werden.


Die neue Gasheizung läuft seit Ende November, und die automatische Lüftungsanlage, um künftig Schimmelbildung zu vermeiden, wird nach Abschluss der Arbeiten in Betrieb genommen werden, ist also schon betriebsbereit.


Unser Dank gilt allen, die bei der Reinigung der Baustelle mitgewirkt haben und noch weiter mitwirken werden, wir danken für Verpflegung, für Kuchen, Brötchen und Kaffee für die Handwerker als Dankeschön für ihre Arbeit, für die Reinigung der Gerüste, die Reinigung der Pendelleuchten und für die bisher eingegangenen großen und kleinen Spenden sowohl für die Kirchenrenovierung allgemein als auch für Ausstattungsstücke (Madonna, Bilder, Figuren) im Einzelnen.


Der Verwaltungsrat

 

Malerarbeiten in der Stadtpfarrkirche. Der Chorraum ist bereits fertiggestrichen.


Stand 12. März 2020

Fertigstellung der Putzerarbeiten und neuer Aufgang zur Empore in der Stadtpfarrkirche


Stand 31. Januar 2020

Arbeiten am Holzgewölbe im Bereich der Strebebögen und der Verschalung.und Verputzung der Wände in der Stadtpfarrkirche.


Stand 22. Dezember 2019

Heilige Messe auf der Baustelle zum 4. Advent

Heilige Messe auf der Baustelle zum 4. Advent

Am Samstag, 21. Dezember 2019 fand in der Stadtpfarrkirche wiederum eine Heilige Messe der besonderen Art statt. Stadtpfarrer Geistlicher Rat W. Johannes Kowal lud die Gemeinde zu einer "Baustellenmesse zum 4. Advent" ein.


Die Kirche war mit sehr vielen auf den Gerüsten aufgestellten Kerzen in eine adventliche Atmosphäre gehüllt.


Musikalisch wurde die Messe, anstelle des Orgelspiels, von der Naumburger Ton Art unter ihrem Dirigenten Herrn Michael Loskant begleitet.


Zum Schluss des Gottesdienstes war es Pfarrer Kowal eine besondere Freude unseren Organisten Herrn Loskant zum 40jährigen Jubiläum als Organist in der Stadtpfarrkirche zu gratulieren. Er wünschte ihm noch „viele Orgelstunden“ an der demnächst neu renovierten Orgel in unserer Gemeinde.


Nach der Heiligen Messe konnten sich die Gemeindemitglieder bei einem Becher Glühwein oder einer heißen Schokolade mit Weihnachtsgebäck einen Überblick über den Stand der Renovierung machen.


Stadtpfarrer Kowal bedankte sich bei Organisatoren und Mitwirkenden, die diesen besonderen Gottesdienst zum 4. Advent ermöglichten, ganz herzlich.

Zum Schluss des Gottesdienstes war es Pfarrer Kowal eine besondere Freude unseren Organisten Herrn Michael Loskant zum über 50jährigen Jubiläum als Organist in der Stadtpfarrkirche zu gratulieren. Er wünschte ihm noch „viele Orgelstunden“ an der demnächst neu renovierten Orgel in unserer Gemeinde.


Auch unser Organist Herr Helmut Jacobi durfte dieses Jubiläum feiern und wurde von Pfarrer Kowal in der Heiligen Messe am Sonntag zu seinem Jubiläum herzlichst gratuliert.


Beide Jubilare erlernten schon als Jugendliche unter der Anleitung unseres früheren Organisten Herrn Franz Kramer das Orgelspielen.

Wir hoffen, dass beide noch ein paar Jahre diese Tätigkeit ausüben und dass in nächster Zukunft sich neue Organisten finden.

 

22. Dezember 2019
 

Arbeiten am Holzgewölbe im Bereich der Strebebögen und der Verschalung.


Stand 26. November 2019

Arbeiten an der neuen Heizungs- und Lüftungsanlage, sowie der Elektronik in St. Crescentius


Stand 16. Oktober 2019

Der durch Feuchtigkeit beschädigte Innenputz ist beseitigt worden.


Im Heizungskeller ist der Gasanschluss gelegt worden und die Maurerarbeiten haben begonnen.


Stand: 21. September 2019

Heilige Messe auf der Baustelle

Heilige Messe auf der Baustelle

Am Samstag, 14. September 2019 fand in der Stadtpfarrkirche eine Heilige Messe der besonderen Art statt. Stadtpfarrer Geistlicher Rat W. Jahannes Kowal lud die Gemeinde zu einer "Baustellenmesse" ein.


Musikalisch wurde die Messe, anstelle des Orgelspiels, von der Naumburger Stadtkapelle begleitet.


Nach der Heiligen Messe konnten sich die Gemeindemitglieder einen Überblick über den Stand der Renovierung machen. Herr Michael Loskant erklärte den Anwesenden was bisher schon abgearbeitet wurde und was noch zu tun ist. Wie zum Beispiel die Beseitigung der entstandenen Nässeschäden oder die Installierung der neuen Belüftungsanlage, die zukünftigen Schimmelbefall durch eine ausgeklügelte Steuerung verhindern soll.


Stadtpfarrer Kowal bedankt sich bei Organisatoren und Mitwirkenden, die diesen beonderen Gottesdienst ermöglichten, ganz herzlich.


16. September 2019
 

Die alte Heizungsanlage ist abgebaut und der Heizungskeller begradigt worden.


Im Innern von St. Crescentius ist die erhöhte Plattform, auf der sich die Sedile befand, abgerissen und entfernt worden. Auch ist die Wendeltreppe, die zur Empore führte, bereits entfenrt und die Abstellkammer abgerissen worden


Stand: 24. August 2019

Die Einrüstung des Kircheninnenraumes von St. Crescentius ist abgschlossen


Stand 09. August 2019.

Ausbau der alten Heizungsanlage und Einrüstung des Kircheninnenraumes.


Stand 03. August 2019.

Am Samstag 27. Juli 2019 wurde um 08:30 Uhr das Restinventar aus der Stadtpfarrkirche geräumt, die Kirchenbänke aus der Kirche getragen, auf ein Tieflader geladen und und zur Lagerung ins Industriegebiet transportiert.


Stadtpfarrer W. Johannes Kowal freute sich sehr über die vielen Helfer, die erschienen waren und bedankt ganz herzlichst bei Ihnen.

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Stand 27. Juli 2019

Der Abbau und die Verkleidung der "Lötzerich Orgel" in Sankt Crescentius fand am 16. Juli 2019 durch eien Orgelbazfirma statt.


Am Freitag, 12. Juli 2019, begann man mit den Vorbereitungen zur Innenrenovierung der Stadtpfarrkirche.


Einige freiwillige Helfer transportierten die Bänke, die in den beiden Seitenschiffen standen, in das Gemeindezentrum Pater Bonifatius Dux Haus, wo ab Dienstag, 16. Juli 2019, die Gottesdienste stattfinden.


Gleichzeitig räumte man die Bilder, die an der Wand bei der Empore hingen, ab und schaffte die Bänke von der Empore in den Kirchenraum. Auch wurden die barocken Figuren und das Dreifaltigkeitsbild über dem rechten Seitenaltar abgehängt.


Am Samstag trugen nach der Heiligen Messe die Helfer die Kreuzwegstationen in das Gemeindezentrum.


Stadtpfarrer W. Johannes Kowal bedankt sich bei allen Helfern aufs Herzlichste.

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Stand 17. Juli 2019
 

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W. Johannes Kowal
Stadtpfarrer, Geistlicher Rat

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