Friedenslicht aus Betlehem

Ankunft des Friedenslichtes im Wolfhager Land

Ankunft des Friedenslichtes im Wolfhager Land.


„Mut zum Frieden“ so  lautet das Motto für die diesjährige Aktion Friedenslicht aus Betlehem.


Am Sonntag, 15. Dezember 2019 wurde das Licht um 19:00 Uhr am Wolfhager Bahnhof begrüßt und an die Anwesenden weiterverteilt. Es wurde mit der Regiotram von den Pfadfindern in Fulda geholt und mit dem Zug nach Wolfhagen gebracht.


Pfadfinderinnen und Pfadfinder setzen mit der Verteilung des Friedenslichtes aus Betlehem seit mittlerweile über 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung.


Wie schön das wäre, endlich Friede! Alle Völker gemeinsam auf dem Weg. Ohne Machtinteressen und Gewinnstreben. Kein Volk besser als das andere. Keines, das sich auf Kosten anderer bereichert. Keines, das sich als Richter erhebt. Keine Rache, Keine Strafe. Keine Vergeltung. Man übt nicht mehr für den Krieg. Man lebt von dem, was die Erde hergibt. Ausreichend für alle. Wie schön das wäre! Alle Menschen gemeinsam auf dem Weg. Miteinander statt gegeneinander. Kein Mensch ist besser als der andere. Kommt, lasst uns beginnen, jetzt, Du und Ich …

(Judith Gaab)


Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes aus Betlehem wird – seit 25 Jahren – an die Weihnachtsbotschaft „Friede auf Erden“ und den Auftrag, den Frieden zu verwirklichen, erinnert.


Das Friedenslicht verbindet auf seinem über 3.000 Kilometer langen Weg nach Deutschland viele Nationen und Religionen miteinander. Denn alle eint der Wunsch nach Frieden, auch wenn er – gerade im Heiligen Land, aber auch bei uns in Deutschland – oft sehr zerbrechlich und unerreichbar scheint.

 

Anschließend luden die Veranstalter zu  heißen Getränken und Plätzchen ein.


Die Dörnberger Musikanten sorgten für den festlichen Rahmen bei der Ankunft des Friedenslichts.


Den Organisatoren sei an dieser Stelle herzlichst gedankt.

Bildquelle: Andrea Fischer, Georg Smolarczyk

 
16. Dezember 2019
 

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Ich möchte mich bei all denen, die durch das Erstellen von Textbeiträgen, Filmen und Bildern unseren Internetauftritt ermöglichen, recht herzlich bedanken.


W. Johannes Kowal
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