An dich glaub ich, auf dich hoff ich, Gott von Herzen lieb ich dich.
Niemand soll mir meinen Glauben,
weder Welt noch Hölle rauben.
Wenn dereinst mein Herz will brechen,
soll mein letzter Hauch noch sprechen:
An dich glaub ich, auf dich hoff ich, Gott von Herzen lieb ich dich.
An dich glaub ich, auf dich hoff ich, Gott von Herzen lieb ich dich,
ich will den Weg des Glaubens gehen,
dich alle Zeit als Vater sehen.
Heiliger Geist, der uns weist, den Weg zu leben.
Christus wird die Kraft dazu geben.
An dich glaub ich, auf dich hoff ich, Gott von Herzen lieb ich dich.
In 2012 hat Herr Helmut Jacobi (Organist in St. Crescentius, Naumburg)
auf Wunsch von Stadtpfarrer W. Johannes Kowal die zweite Strophe des
Ihnen bekannten Liedes umgeschrieben.
Der Inhalt dieser Strophe steht
im Einklang mit dem Glauben der katholischen Kirche, so Stadtpfarrer
Kowal.